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SEO-Praxistipps für Anfänger

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Drei wertvolle SEO-Praxistipps für Anfänger

Plus weiterführende Impulse und Empfehlungen

Aktualität ist bei vielen Suchanfragen ein wichtiger Faktor. Blogartikel und Leser profitieren von regelmäßigen Updates. Deshalb nehme ich mir peu à peu meine älteren Beiträge vor und aktualisiere deren Inhalte. Insbesondere in puncto SEO ist ein regelmäßiger Content-Check erforderlich. Die hiesigen SEO-Praxistipps sind nach fünf Jahren ihres Bestehens nun ebenfalls aktualisiert. Zwar haben sich die SEO-Grundlagen seitdem kaum verändert. Aber das Wissen und die Erfahrungen zu Nuancen, möchte ich euch nicht vorenthalten.

Fun Fact: Der ursprüngliche Beitrag stammt aus dem Jahr 2014. Er entstand im Rahmen der Blogparade „Die 5 besten und effektivsten SEO-Praxistipps für Anfänger“. Den entsprechenden Link verwende ich später in einem anderen Zusammenhang. Die Blogparade ‚existiert‘ nicht mehr. Damals war ich jedenfalls ein absoluter Blogger-Newbie. Bei meinen ersten Veröffentlichungen weitere zwei Jahre zuvor, habe ich nicht an SEO gedacht. Keine Zeit für Optimierung oder Wirkung aufgewendet. Doch die Zeiten ändern sich!

SEO-Grundlagen als Basiswissen für Blogger

Zuletzt hat die geschätzte Kollegin Sabine Hense-Ferch bei ‚PR Stunt‘ über die kleinen und feinen Unterschiede erfolgreicher SEO-Texte geschrieben. Darin sind sechs wesentliche Punkte genannt, die Blogbeiträge von anderen Webtexten unterscheiden und einzigartig machen. Was fehlt, ist eine Definition von SEO. Zum weiteren Verständnis schauen wir uns exemplarisch eine Interpretation an:

Als SEO [englisch für Search Engine Optimization] sind alle Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung zu bezeichnen. Tätigkeiten, die zur Verbesserung der Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen beitragen. Wichtige SEO-Bestandteile sind das Erstellen und Modifizieren relevanter und einzigartiger Inhalte. Und der Einsatz entsprechender Keywords, Title Tags oder Meta Descriptions sowie die Verlinkung.

Vor allem die Content-Erstellung ist mein persönlicher Antrieb als Blogger. Einzigartigkeit übersetze ich mit schweißtreibenden Aufwand, den ich in jeden meiner Beiträge stecke. Relevanz setze ich mit Leservotum gleich. Über die anderen Maßnahmen diskutieren wir jetzt. Wer kein Bock darauf hat oder mehr wissen will, dem lege ich diese Checkliste für SEO-Praxistipps ans Herz. Eine Infografik hierzu gibt es am Ende des Beitrags.

Lesetipp: Finn Hillebrandt hält „26 SEO-Tipps“ parat. Diese solltest du im weiteren Verlauf deines Blogger-Daseins verinnerlichen und umsetzen. Nicht nur, um dein Google-Ranking zu verbessern.

SEO-Praxistipps: 10 Dos and Don'ts für Blogger (Finn Hillebrandt / BlogMojo)

SEO-Praxistipps als Hilfestellung für Anfänger

Einerseits bin ich wahrlich kein SEO-Experte. Andererseits sind die nachfolgenden Tipps umso praxiserprobter. Für mehr Tiefe sind die drei SEO-Praxistipps zudem mit weiterführenden Leseempfehlungen und Links versehen.

SEO-Praxistipps (1): Optimiere die Lesbarkeit deines Blogbeitrags

Hinsichtlich der Geschwindigkeit des Blogs ist die Anzahl an genutzten Plugins zu bedenken. Aus SEO-Sicht ist die Ladezeit ein Ranking-Faktor. Einige Plugins verlangsamen die Page Speed. Müsste ich mich daher für eines entscheiden – dann stünde das Plugin ‚WordPress SEO von Yoast‘ an erster Stelle. Es ist benutzerfreundlich, selbsterklärend und up to date. Einsteiger bekommen hiermit die wichtigsten Grundlagen vermittelt. Somit ein Must-have für jeden WordPress-Nutzer. Beim Content Management System (CMS) Blogger bedarf es eines Tricks, um von Yoast zu profitieren. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation von Yoast SEO bei Blogger, finden Interessierte unter vorherigem Link in englischer Sprache.

Zurück zur vorliegenden WordPress-Version. WordPress SEO ist im Grunde dreigeteilt: Es gibt die Snippet-Vorschau, Lesbarkeitsanalyse und Keyword-Verbindung. Alle diese Kriterien sowie die aus der obigen Definition, fließen von Beginn an in meinen Redaktionsplan. Kostenlose Redaktionsplan-Vorlagen, smarte Tools und Vorteile, habe ich andernorts aufgeführt.

Was bedeuten das für meine Suchmaschinenoptimierung?
Als Snippet [englisch für Ausschnitt oder Schnipsel] ist eine kurze Zusammenfassung zu verstehen. Welche in Form eines Textsegments auf den Suchergebnisseiten von Suchmaschinen zu sehen ist. Es handelt sich um den Text unterhalb des eigentlichen Links zum Beitrag. Dieser dient als wichtige Entscheidungshilfe für den User. Ist der Beitrag relevant und passt er zur Suchintention? Ein optimaler Snippet ist stilistisch gut lesbar, auf den Punkt genau geschrieben und enthält das Keyword.

Snippets zur Optimierung erfolgreicher SEO-Texte (Stefan Schütz)

Im Endeffekt lassen sich das Ergebnis respektive die Ansicht bei der späteren Suche simpel mitgestalten und somit tiefgreifend beeinflussen. Unter „Code-Schnipsel bearbeiten“ sind beim Plugin der SEO-Titel, der Permalink und die Meta-Beschreibung einzutragen. Letztgenannte ist wiederum als Snippet ausgewiesen – wie im vorgängig gezeigten Beispiel zum Stichwort ‚Erfolgreiche SEO-Texte‘ bei Google.

Lesetipp: Der Blogger-Leitfaden von Blog2Social beschreibt grundlegende Erfolgsfaktoren für Blogbeiträge. Von interessanten Erfahrungswerten für den perfekten Beitragstitel über mögliches Content-Recycling. Bis hin zu nützlichen Tools zur SEO-Optimierung, wie beispielsweise für das Fokus-Keyword, einprägsame Überschriften und die Meta Discription.

Die Anatomie eines perfekten Blogpost mit nützlichen SEO-Praxistipps (PR Gateway)

Welche Tools nutze ich zur Optimierung meiner Blog-Texte?

Sowohl bei der Snippet-Vorschau und Lesbarkeitsanalyse als auch Keyword-Verbindung, hilft WordPress SEO von Yoast mit einem Ampel-System. Rot bedeutet, es besteht dringend Optimierungsbedarf. Gelb liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Grün ist gut. Dieses System ist wirklich klasse und erschließt sich sofort. Wichtig ist zu wissen, dass sämtliche Kriterien nicht losgelöst voneinander zu betrachten sind.

Häufig stehe ich bei der Lesbarkeitsanalyse vor drei Herausforderungen:

  1. Der Text zwischen zwei Überschriften ist zu lang. Maximal 300 Wörter sind in Ordnung. Darüber hinaus bedarf es weitere Zwischentitel oder Subheads. Auch hier empfehle ich die Verwendung des Keywords.
  2. Es sind zu wenig Übergangswörter vorhanden. Mindestens 30 % aller Sätze eines Beitrags sind laut Yoast SEO mit einem Übergangswort zu versehen oder mit einer Phrase zu beginnen.
  3. Der Lesbarkeitsindex ‚Flesch Reading Ease‘, auch Flesch-Grad genannt, ist unzureichend. Gut verständliche Texte weisen einen Wert in Höhe von etwa 60 bis 70 auf. Zur Index-Verbesserung nutze ich Tools.

Die Verständlichkeit eines Textes hängt von verschiedenen Merkmalen wie Einfachheit, Übersichtlichkeit und Prägnanz ab. Sind zwei meiner genannten Herausforderungen leicht zu lösen, bediene ich mich bei der Lesbarkeit verschiedenen Helfern. Drei davon stelle ich hier kurz vor:

Tool-Tipps: Das in der Basis-Variante mit 1.500 Zeichen kostenlose Textanalyse-Tool von Wortliga, überprüft deinen Text im Hinblick auf Lesbarkeit, Prägnanz und Ästhetik. Simpel, schnell und überschaubar. Der Textinspektor vom SGV Verlag liefert kostenlos einen Verständlichkeitswert und setzt deinen Beitrag in Beziehung zu Vergleichstexten. Hervorzuheben ist ferner die Clusterung nach Text-Art und Zielgruppe. Mit dem Textanalyse-Tool von PR-Gateway lassen sich deine Blogbeiträge kostenlos auf ihre stilistische Tauglichkeit überprüfen. Features umfassen unter anderem einen Lesbarkeit-Index, die Lesedauer sowie Fremdwörter.

SEO-Praxistipps (2): Verwende interne und externe Links im Blogbeitrag

In diesem Beitrag habe ich Links gesetzt. Einige davon sind intern verlinkt, verweisen auf Beiträge von PR Stunt. Andere externe Links stellen Empfehlungen für weiterführende Informationen oder schlichtweg Quellenangaben dar.

Natürlich verweisen die Links auf themen-relevante Inhalte, alles andere ist unseriös und nervt. Wird zudem bei faulen Links von den Suchmaschinen oder im Endeffekt von den Lesern abgestraft. Insgesamt fährst du als Blog-Betreiber besser, wenn die Struktur der Website schlank, klar und mundgerecht aufbereitet ist. Das gilt ebenso für jeden einzelnen Beitrag und Link. Es winken Dank und Lohn.

Broken Links [englisch für „Defekte Links“] sind solche, die zu einem nicht mehr erreichbaren Ziel verweisen. Das sind zum Beispiel Seiten mit einem 404-Error. Besser ausgedrückt: Es handelt sich um umbenannte, verschobene oder gelöschte Online-Inhalte. Oder wie oben als Funny Fact zur Teilnahme an der Blogparade beschrieben, Content der vom ursprünglichen Beitrag und dessen Kernbotschaft abweicht. Demnach zähle ich veraltete Blogposts dazu.
Wie gehe ich mit faulen Links in meinen älteren Blogposts um?

Die ganze Sache ist kein Selbstläufer. Der rankingCheck spricht im Rahmen der „10 goldenen Regeln der Suchmaschinen-Optimierung“ von Links als ‚Währung‘. Demnach stuft die Suchmaschine die Wichtigkeit umso höher ein, je mehr Links von fremden Internetseiten auf die eigene zeigen. Bei entsprechender Qualität der Links.

Diese Links, die auf die eigene Website weisen, sind von den Suchmaschinen als wertvoller erachtet – fallen somit kräftig ins Gewicht. Zumal unter anderem hierdurch die Anzahl der Visitors und hoffentlich auch die Besuchsdauer steigt. Darauf habe ich andererseits wenig Einfluss. Als Formel gilt: Finden die Blogpost Anklang, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Dritte sie zitieren und darauf verlinken.

Auf die Links die ich setze, habe ich hingegen großen Einfluss. Und mit ihnen übernehme ich Verantwortung. Die Leser gelangen bequem von einem interessanten Beitrag zum nächsten. Dazu sind Aktualität, Qualität und Relevanz der weiterführenden Beiträge wichtig. Ich überprüfe regelmäßig mit einem Klick, ob die Links noch funktionieren – technisch und inhaltlich. Wenn dem nicht so ist, suche ich nach adäquatem Ersatz, passe den Text entsprechend an oder lösche sie.

SEO-Praxisipps (3): Nutze Bilder und Videos für deinen Blogbeitrag

Um die Leser zu fesseln und die Lesedauer zu erhöhen, empfehle ich die Inhalte mit Bildern und gegebenenfalls Videos aufzulockern. Passende Infografiken, Sketchnotes oder Video-Botschaften gibt es in vielen Variationen. Noch schöner ist es, wenn eigens erstellter Content vorhanden ist.

Durch die Nutzung von Bildern und Videos steigt die Intensität der Interaktion mit den Lesern. Und damit aus SEO-Gesichtspunkten die qualitative Bewertung der Inhalte. Ein weitestgehend unbekannter Blogger macht durch regelmäßige Visual-Aktivitäten zusätzlich auf sich aufmerksam. Mit anderen Worten erhascht er durch seine nutzbringende Umtriebigkeit mehr Substanz. Vereinfacht gesagt, einen besseren PageRank. Das wirkt sich auf die zuvor beschriebene Link-Popularität aus. Exemplarisch sprach ich vom Effekt „mehr Visitors und längere Nutzungsdauer“.

Der PageRank-Algorithmus [namentlich vom Entwickler Larry Page abgeleitet] ist ein Verfahren, um beispielsweise ein Blog anhand seiner Struktur zu bewerten und zu gewichten. Das Grundprinzip lautet: Je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto höher ist das Gewicht dieser Seite. Je höher das Gewicht der verweisenden Seiten ist, desto größer ist der Effekt. Das Ziel des Verfahrens ist es, die Links dem Gewicht entsprechend zu sortieren. Also eine Ergebnis-Reihenfolge bei einer Suchabfrage herzustellen und wichtigere Seiten weiter vorne in der Ergebnisliste anzuzeigen.
Warum sind Bilder und Videos aus meiner SEO-Sicht so wichtig?

„Wichtigere Seiten“ bekommen in der Ergebnisliste laut Definition bei Suchanfragen einen vorderen Platz. In aller Regel sind die zu erreichenden Interessenten auf die Texte zu lenken. Aber erstens enthalten Bilder und Videos ebenso Texte. Und zweitens birgt die Suche nach ihnen großes Potenzial. Schließlich suchen manche Leser gezielt nach Bildern oder Videos, um über diese zum Text beziehungsweise an ausführende Informationen zu gelangen.

Ein Beispiel: Als ich diesen Beitrag von vor fünf Jahren modifizierte, suchte ich nach einer aktuellen Infografik zur Optimierung von Bildern für die Google-Suche. Ich gab verschiedene Suchbegriffe und Keyword-Kombinationen ein. Herausgekommen ist die selbe Abbildung, die ich damals bereits nutze. Es gibt keine bessere, wenngleich sie etwas in die Jahre kommt. Zumindest finde ich keine andere Infografik, die Anfängern die Komplexität aufzeigt und zugleich die Angst vor der Bilder-Optimierung nimmt.

Bilder für die Google-Bildersuche optimieren

Außerdem sehen sie hübsch aus, visualisieren komplexe Zusammenhänge und sagen mehr als 1.800 Worte. Fotos, Infografiken, Screenshots oder Videos wecken Emotionen und lassen uns abstrakte Ideen besser verstehen. Und sie generieren zusätzlichen Traffic. Grundsätzliches vorausgesetzt.

Aus meiner SEO-Sicht betrifft das im Wesentlichen drei Aspekte:

  1. Ein genutztes Bild ist relevant für das Thema und bezieht sich direkt auf den Kontext, in dem es erscheint.
  2. Große Bilddateien sind insbesondere aufgrund ihrer Ladezeit zu vermeiden und entsprechend zu komprimieren.
  3. Die Keywords sind im Bildnamen oder Videotitel, in die Alt-Tags und in die Beschreibung einzubeziehen.

Alles in allem gehört die richtige Anwendung von Visuals unbedingt auf die SEO-to do-Liste! Es gibt haufenweise SEO-Optimierungstools, die Licht ins Dunkel bringen und Einsteigern helfen. Mustergültig seien die über „70 kostenlosen SEO-Tools zur Analyse und Optimierung von Webseiten“ für Anfänger von Mario Di Bari genannt.

Wer kann mir unter SEO-Aspekten bei der Video-Einbindung helfen?

Die lose Einbindung eines Videos ohne zusätzliche Inhalte bringt für die Suche wenig. Videos sind laut Google zur Ergänzung bestehender Inhalte zu verwenden. Der Grund ist banal. Damit Google die Videos indexiert und auf Relevanz prüft, ist die Suchmaschine auf Meta-Daten angewiesen. Dazu gehört Content, der gemeinsam mit dem Video zu veröffentlichen ist. Es ist daher keine gute Idee, in einem Blogbeitrag nur ein Video anzuzeigen und ansonsten keine Inhalte anzubieten.

Lesetipp: Beim letzten Impuls der hiesigen SEO-Praxistipps weiche ich etwas ab. Hubspot hat „20 YouTube-Funktionen, Tipps und Tricks“ gesammelt. An dieser Stelle passend und vor allem äußerst hilfreich.

Fazit: Von nichts kommt nichts und SEO zahlt sich aus

Mit gezielten Handgriffen bei der Optimierung von Blog-Inhalten, hinterlassen wir detaillierte Koordinaten für die Zielgruppe. So finden Leser unsere Beiträge – besser, relevanter und häufiger. Dafür lohnt sich der fortlaufende Aufwand, welcher nicht zu unterschätzen ist.

Wem das alles zu kompliziert erscheint, dem sei ermutigend gesagt: Das wird schon! Oberste Priorität bleibt das Schreiben um des lieben Lesers willen. Daran angeknöpft, lassen sich Teilaspekte von ‚Search Engine Optimization‘ fast zwangsläufig abgelten. Jeder Beitrag sorgt beim generellen Umgang mit der SEO-Optimierung für zunehmende Routine. Du wirst sehen – und gesehen werden.

Gibt es Feedback, besteht Interesse und es entsteht bestenfalls ein Nutzen für alle Beteiligten. Diese SEO-Praxistipps helfen bei den ersten Gehversuchen.

24 SEO-Praxistipps auf einer übersichtlichen Checkliste (ithelps)

Kennt ihr weitere SEO-Praxistipps für Anfänger und Interessierte? Welche Tools nutzt ihr für die Text-Optimierung? Worauf legt ihr euer Augenmerk bei der Content-Erstellung?

Autor: Stefan Schütz
Foto: flag / pixabay.com

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